Markisen

Klemmmarkisen

Bald beginnt sie wieder – die Terrassen- und Balkonsaison. Schon quellen die Baumärkte und Möbelhäuser über von Gartenmöbeln und allem möglichen Zubehör, was der Mensch braucht, um sich sein kleines Wohnparadies im Freien einrichten zu können.

Ganz wichtig dabei ist natürlich ein schöner und funktioneller Sicht- und Sonnenschutz, doch nicht auf jedem Balkon kann oder will man preisintensive Gelenkarmmarkisen montieren, und ein Sonnenschirm ist auch keine besonders sichere Lösung. In vielen Mehrfamilien- und Mietshäusern, wo ein Balkon über dem anderen ist, darf nicht einfach so in die Fassade gebohrt werden, bei sanierten Altbauten verbietet oftmals auch der Denkmalschutz die Montage von außenliegenden Sonnenschutzanlagen.

Doch mit Klemmmarkisen kann man in diesen Fällen eine gute Lösung finden, denn diese Markisen werden nicht fest installiert, sondern einfach nur zwischen den Boden und die Decke des Balkons geklemmt. Deshalb können diese überall dort verwendet werden, wo der Vermieter oder der Denkmalschutz die Montage einer Korbmarkise oder anderer Markisenarten verbietet.

Klemmmarkisen gibt es in vielen verschiedenen Größen, mit höhenverstellbaren Teleskopstangen, in vielen verschiedenen Farben und Designs und Bedienungsmöglichkeiten. Am gängigsten ist dabei der Kurbelantrieb. Auch der Ausfallwinkel kann reguliert werden, denn bei den meisten Klemmmarkisen handelt es sich um eine Art von Fallarmmarkisen, so dass je nach Anordnung der Fallarme ein waagerechter, schräger oder auch senkrechter Sicht- und Sonnenschutz auf dem Balkon geschaffen werden kann.

Wenn Ihr Balkon keine Überdachung hat, kann die Klemmmarkise auch ganz einfach in die Laibung eines Fensters oder in der Laibung der Balkontür oder Terrassenöffnung befestigt werden, so dass Sie mit Klemmmarkisen auch einen unkomplizierten und wirkungsvollen Sonnenschutz auf Ihrer Terrasse erreichen.